Klassik  Kammermusik Instrumental
Ensemble Berlin Maurice Ravel: Le Tombeau De Couperin/Modest Mussorgski: Bilder Einer PHIL6001 CD
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FormatAudio CD
Ordering NumberPHIL6001
Barcode4250317416018
labelPhil.harmonie
Release date3/19/2015
Players/ContributorsComposer
  • Maurice Ravel
  • Modest Mussorgsky

Manufacturer/EU Representative

Manufacturer
  • Company nameSonic Rendezvous
  • AdresseBerenkoog 53c, 1822BN Alkmaar, NL
  • e-Mailjoanna@sonic.nl

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      Im reichen Fundus der Klavierliteratur gibt es zahlreiche Werke, die auch in anderen Besetzungen vorstellbar sind und dadurch sogar gewinnen können. Oft ist es Musik mit programmatischen Hintergründen oder Bezügen zu anderen Künsten, welche die Fantasie anregen zur Suche nach Nuancen, Farben und Klängen, die das Klavier allein in engerem Rahmen bietet. Zu dieser Gruppe gehört Modest Mussorgskys Zyklus Bilder einer Ausstellung ebenso wie Maurice Ravels Le Tombeau de Couperin . Wenn auch beide Werke dadurch verbunden sind, dass sie im Gedenken an geliebte und verehrte Verstorbene komponiert sind, so ist dies doch nicht der auslösende Gedanke der vorliegenden Werkkombination; Bindeglied ist vielmehr die Person Maurice Ravel, der eine große Affinität zur russischen Musik hegte, seit er als junger Mann Konzerte mit russischer Musik unter der Leitung von Nikolai Rimsky-Korsakov gehört hatte. Als brillanter Instrumentator zeichnet Ravel ebenso verantwortlich für die wohl berühmteste Orchestrierung von Mussorgskys Bilder ei-ner Ausstellung wie für sein eigenes Werk Le Tombeau de Couperin , nach dessen ursprünglicher Klavierfassung er von vieren der sechs Sätze eine Orchesterfassung anfertigte. Musizieren im Ensemble auf hohem Niveau und in gelöster Atmosphäre: Dazu trafen sich befreundete Orchesterkollegen aus den Reihen der Berliner Philharmoniker erstmals im Jahr 1999 bei den Landsberger Sommermusiken . Am Schluss der ersten Ausgabe dieses kleinen und feinen Kammermusikfestivals stand der Wunsch, auch zu anderen Jahreszeiten in dieser Besetzung zu konzertieren das Ensemble Berlin war geboren. Im Jahr 2006 stellte sich das Ensemble zuhause in der Berliner Philharmonie den Kammermusikfreunden der Hauptstadt vor und war außerdem zu Gast beim Mozart-Fest in Würzburg. Mittlerweile dokumentieren mehrere CDs die luftig-schwingende, stets fein aufeinander abgestimmte Spielkultur des Ensemble Berlin sowie dessen wachsendes Repertoire. Kolja Blacher - Violine Dominique Horwitz - Sprecher Solisten der Berliner Philharmoniker: Alexander Bader - Klarinette Markus Weidmann - Fagott Gabor Tarkövi - Trompete Christhard Gössling - Posaune Peter Riegelbauer - Kontrabass Jan Schlichte - Schlagzeug TEIL I Marsch des Soldaten - Ein hübscher Fleck ... - Kleine Stücke am Bachufer - Der Teufel taucht auf ... - Marsch des Soldaten (Reprise) - Man hat s geschafft ... Pastorale - Du Räuber ... (Reprise Pastorale) - Er liest im Buch ... - Kleine Stücke am Bachufer (Reprise) - Er fühlt sich müde ... TEIL II Marsch des Soldaten - In einem andern Land ... - Königsmarsch, Monolog des Teufels (Reprise) - Vom König gleich empfangen ... - Kleines Konzert - Drei Tänze: Tango, Walzer, Ragtime - Tanz des Teufels - Kleiner Choral - Couplet des Teufels - Großer Choral - Triumphmarsch des Teufels recorded December 4 7, 2009 at Studio P4, Berlin by Martin Litauer Mit großer Begeisterung liest Igor Strawinsky im Jahr 1916 Die Geschichte vom Soldaten und macht gemeinsam mit dem Librettisten Charles Ferdinand Ramuz den Märchenstoff zu einer Wegmarke des modernen Musiktheaters. Stravinsky lebte zu dieser Zeit im Exil am Genfer See. Die Auswirkungen des Krieges wurden auch in der Schweiz spürbar, die Theater blieben geschlossen. Der Konzeption des Stücks lagen deshalb durchaus praktische Überlegungen zugrunde: eine bewegliche Bühne, ein reduziertes Orchester mit sieben Instrumentalisten und eine Geschichte, in der sich die Episoden bilderbogenartig aneinander reihen. Der Stoff entstammt der russischen Volksdichtung, in anderen Kulturen existieren jedoch Entsprechungen, wie das Puppenspiel vom Doktor Faust. Ein Soldat auf dem Weg in sein Heimatdorf geht einen Handel mit dem Teufel ein. Er verkauft seine Geige für ein Zauberbuch, mit dessen Hilfe er rei

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